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„Wenn man von der lauten Marktgasse in den stillen und ruhigen Kirchenraum tritt, ist man mit einem Schritt in einer völlig anderen Welt. Die Johanniterkirche überrascht mit ihren Dimensionen, aber narlich vor allem mit der Kunst.“

Arno Egger, Kurator

„Man spürt, dass diese Kirche schon viel erlebt hat. Wenn man den Raum mit der passenden Kunst füllt, passiert etwas nahezu Magisches, an dem ich mich nicht satt sehen und mit dem ich arbeiten kann.“

Patricia Keckeis, Fotografin

„Die Johanniterkirche ist ein Ausstellungs­raum mit Seele. Ich arbeite richtig gerne in diesem Raum und finde es hier weitaus schöner als in einer Galerie. Es ergeben sich immer wieder be­sondere Ge­sprä­che!“

Karin Lins, Aufsicht

„So einen Aus­stellungs­raum wie die Johanniterkirche findest du in einem Umkreis von tausend Kilometern nicht: Ein roher Raum, so un­fertig wie das Leben. Ein Raum, der lebt, aber das so still, dass immer die Kunst­werke heraus­leuchten können.“

Paul Bianchini, Lichttechniker

„Durch die vielen Ausstellungen, die wir begleiten durften, haben wir da und dort auch neue Sicht­weisen dazu ge­won­nen. Die tollen Begegnungen be­reich­ern uns, viele span­nende Momente machen diese Aufgabe so besonders.“

Georg & Margot Fink, Aufsicht

„Ich finde, Kunst verpflichtet, viel auszuprobieren. Ich mag es, um die Ecke zu denken. Inzwischen haben wir einen enormen Materialfundus. Nein, die Ideen gehen uns nicht aus, und es ist auch noch nicht vorgekommen, dass am Ende etwas nicht funktioniert hat.“

Roland Adlassnigg, Aufbautechniker

„Ich staune immer wieder, wie wandel­bar die Johanniter­kirche ist und wie viele Perspek­tiven möglich sind auf diese Mischung aus verlassener Baustelle und intaktem Kirchen­raum – gedank­lich, sprach­lich und künstleisch. Das macht diesen Ort wirklich einzigartig.“

Karin Guldenschuh, Autorin